- Kleinproduktion: Meist unter 100.000 Liter pro Jahr.
- Handarbeit: Vom Mälzen bis zur Abfüllung oft manuell.
- Regionale Zutaten: Lokale Gerste, Mais, Roggen, Obst oder Botanicals.
- Experimentierfreude: Ungewöhnliche Fassarten, Hefen, Fermentationsmethoden.
- Unabhängigkeit: Viele sind familiengeführt oder von Enthusiasten gegründet.
🌟 Aktuelle Highlights 2025
Laut Whiskey Reviewer und USA Today’s 10Best gehören diese Craft-Destillerien zu den spannendsten:
| Brennerei | Standort | Besonderheit |
| KOVAL Distillery | Chicago, Illinois | Bio-Whiskeys, Single Barrel, Gründer aus Österreich |
| Balcones Distilling | Waco, Texas | Blue Corn Bourbon, texanischer Terroir |
| Wigle Whiskey | Pittsburgh, Pennsylvania | Historische Rezepte, Rye-Fokus |
| FEW Spirits | Evanston, Illinois | Bourbon, Rye, Gin – urban und experimentell |
| Westland Distillery | Seattle, Washington | American Single Malt mit regionaler Gerste |
| High Wire Distilling | Charleston, South Carolina | Heirloom-Mais, Rum und Rye |
| Browne Family Spirits | Spokane, Washington | Vom Wein zur Spirituose – neue Fassideen |
Sources:
📈 Trends in der Craft-Szene
- American Single Malt: Immer mehr Craft-Distilleries setzen auf diesen Stil.
- Nachhaltigkeit: Solarenergie, lokale Landwirtschaft, CO₂-neutrale Produktion.
- Direct-to-Consumer: Online-Verkauf, Tasting Rooms, Community-Events.
- Limited Editions: Sammlerstücke mit besonderen Fassreifungen oder Zutaten.
Craft-Destillerien in den USA bieten eine spannende Alternative zu den großen Marken – mit Charakter, Innovation und regionaler Identität. Wenn du möchtest, kann ich dir eine Liste für bestimmte Bundesstaaten oder Whiskey-Stile zusammenstellen.