Ein Cocktail mit Kultstatus, literarischem Ursprung und einem Hauch Wahnsinn. Erfunden vom Schriftsteller Ernest Hemingway selbst, ist Death in the Afternoon nicht nur ein Drink, sondern ein Statement. Der Mix aus Absinthe und Champagner sorgt für einen mystischen Louche-Effekt – milchig-trüb und hypnotisierend.
🍸 Zutaten:
30 ml Absinthe
Champagner (nach Belieben, ca. 90–120 ml)
🧊 Zubereitung:
Absinthe in ein gekühltes Champagnerglas geben.
Langsam mit Champagner auffüllen – der Louche-Effekt (milchige Trübung) setzt sofort ein.
Nicht umrühren, einfach wirken lassen.
💡 Serviertipp:
Am besten eiskalt in einer Sektflöte servieren – puristisch, ohne Deko, ganz im Hemingway-Stil.
✅ Tipp:
Weniger ist mehr: Mit einem trockenen Champagner bleibt der Drink elegant und nicht zu süß. Ideal für mutige Genießer am späten Abend.
🍷 Alkoholgehalt:
Hoch – sowohl Absinthe als auch Champagner bringen ordentlich Umdrehungen. Kein Drink für Anfänger.
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